Arbeitgeber für Studenten und Absolventen

Gemeinsames Labor für Bioelektronik TUB/IHP

Gemeinsames Labor für Bioelektronik TUB/IHP

Unser Arbeitgeber- und Firmenprofil

Firmensprache

Deutsch, Englisch

Einstiegsmöglichkeiten im Studium

Praktikum

Studentenjob

Abschlussarbeit im Unternehmen

Einstiegsmöglichkeiten nach dem Studium

Traineeprogramm

Direkteinstieg Junior Professional

Einstieg Senior Professional

Gesuchte Fachbereiche

Biologie, Biotechnologie, Chemie, Computer Engineering, Elektrotechnik, Gesundheitstechnik, Ingenieure, IT, Mathematik, Mechatronik, Physik, Werkstoffwissenschaften

Kontaktmöglichkeiten für Bewerbungen

Bewerber wenden sich bitte an
Prof. Dr. Mario Birkholz
birkholz@ihp-microelectronics.com
oder
Prof. Dr. Peter Neubauer
peter.neubauer@tu-berlin.de

Weitere Informationen

Mögliche Einsatzbereiche und Fachrichtungen:
Biotechnologie, Mikroelektronik, Biophysik, Mikrosystemtechnik, Informatik, Elektrotechnik - weitere Infos - In der Bioelektronik wird die Mikroelektronik für Anwendungen in der Biotechnologie genutzt. Sie wird vor allem für miniaturisierte Sensorsysteme eingesetzt, bei denen Prozessparameter wie pH, Leitfähigkeit oder Stoffkonzentrationen erfasst werden. Aufgrund der möglichen Miniaturisierung wird sie häufig in Lab-on-Chip Systemen genutzt. Das Institut für Biotechnologie der TU Berlin und das IHP haben das Gemeinsame Labor für Bioelektronik mit Laboratorien in Berlin und Frankfurt/Oder gegründet, an denen die Arbeiten durchgeführt werden.

Das IHP betreibt Forschung und Entwicklung zur siliziumbasierten Mikroelektronik. Die Forschungsschwerpunkte des Instituts liegen auf volkswirtschaftlich relevanten Anwendungen wie drahtlose und Breitbandkommunikation, Sicherheit, Medizintechnik, Industrie 4.0, Biotechnologie, Mobilität und Raumfahrt. Das IHP beschäftigt ca. 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es verfügt über eine Pilotlinie für technologische Entwicklungen und die Präparation von Hochgeschwindigkeits-Schaltkreisen mit 0,13/0,25 µm-BiCMOS-Technologien, die sich in einem 1000 m² großen Reinraum der Klasse 1 befindet.

Schwerpunkte der Forschung des Fachgebiets Bioverfahrenstechnik stellen Aktivitäten in der Prozessüberwachung und -optimierung sowie der Maßstabsübertragung, der Biokatalyse und der Biosorption dar. Hierbei werden Forschungsansätze auf mikrobiologischer/genetischer Ebene mit technischen und systembiologischen zusammengeführt und weiterentwickelt. Ziel ist die Ausnutzung dieser Synergien für die Entwicklung von Bioprozessen, die sich durch eine hohe Wertschöpfung auszeichnen.


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