Arbeitgeber für Studenten und Absolventen

Physikalisches Institut der Universität Heidelberg

Physikalisches Institut der Universität Heidelberg

Das Physikalische Institut der Universität Heidelberg hat eine lange Tradition in der experimentellen Untersuchung der Struktur von Materie und den fundamentalen Wechselwirkungen.

Unser Arbeitgeber- und Firmenprofil

Firmensprache

Deutsch, Englisch

Einstiegsmöglichkeiten im Studium

Praktikum

Studentenjob

Abschlussarbeit im Unternehmen

Einstiegsmöglichkeiten nach dem Studium

Traineeprogramm

Direkteinstieg Junior Professional

Einstieg Senior Professional

Gesuchte Studiengänge

Allg. Ingenieurwissenschaften, Gießereitechnik, Glastechnik-Keramik, Hydraulik, Life Science Engineering, Markscheidewesen, Maschinenbau, Nautik-Seefahrt, Physik, Physikalische Technik, Schiffbau-Schiffstechnik, Transport-/Fördertechnik, Werkstoffwissenschaften

Kontaktmöglichkeiten für Bewerbungen

Daniel Sigmund
sigmund@physi.uni-heidelberg.de

Weitere Informationen

Anmerkungen zum Einstellungsprofil - Maschinenbau oder ein vergleichbares Ingenieur- oder Naturwissenschaftliches Studium - weitere Infos - Das Physikalische Institut der Universität Heidelberg hat eine lange Tradition in der experimentellen Untersuchung der Struktur von Materie und den fundamentalen Wechselwirkungen.
Aktuell arbeiten hier 11 Forschungsgruppen in den Bereichen Niederenergie- und Hochenergieteilchenphysik, Schwerionenphysik und komplexe Quantensysteme. Dabei werden fundamentale Fragen zum Standardmodell der Teilchenphysik und dessen Erweiterungen untersucht. Die Suche nach neuen Phänomenen in der Physik konzentriert sich u.a. auf Fragen der Materie-Antimaterie-Asymmetrie, der Suche nach Leptonzahlverletzung, der Untersuchung der Materieeigenschaften kurz nach dem Urknall und der Untersuchung von Quanteneffekten in Vielteilchensystemen.
In der Abteilung Entwicklung und Konstruktion werden die unterschiedlichsten Bauteile,
hauptsächlich Detektoren und Detektorenkomponenten, wie sie in Großexperimenten an Teilchenbeschleunigern zum Einsatz kommen,
bis zur Produktionsreife entwickelt und durchkonstruiert. Von hier aus gehen die technischen Unterlagen zur Fertigung des Bauteils in die Institutseigenen Werkstätten
oder an externe Firmen. Bei Bedarf können die NC-Bearbeitungsprogramme direkt aus CATIA V5 erzeugt werden.


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