Ausbildungsplatz gesucht? Berufsstart mit Vorteilen bei FORUM Berufsbildung!

Wer noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz ist, wird jetzt bei FORUM Berufsbildung fündig!

Berlin, Juli 2015

Entspannt in die Sommerferien / Ausbildungsvertrag last-minute

Viele haben ihn schon: Den perfekten Ausbildungsplatz für den Start in ein neues, eigenständiges Leben.

Wer noch auf der Suche ist und gern mit einem Ausbildungsvertrag entspannt in die Sommerferien gehen will, wird jetzt bei FORUM Berufsbildung fündig!

Gründe für einen fehlenden Ausbildungsplatz gibt es viele und nicht immer ist der Abschluss die Ursache. Gerade bei besonders gefragten Berufen oder in Branchen mit geringem Ausbildungsplatzangebot spielen Faktoren wie Persönlichkeit und Beziehungen eine entscheidende Rolle.

Wer bisher keinen Ausbildungsplatz gefunden hat, aber nicht ein Jahr bis zur nächsten Bewerbungsrunde warten will, sollte sich für eine schulische Ausbildung z.B. bei FORUM Berufsbildung entscheiden:

Im Gegensatz zu den betrieblichen Ausbildungen können Azubis hier direkt einsteigen: "Wer jetzt zu uns kommt, wird schnell beraten", verspricht Katrin Kämmer von FORUM Berufsbildung. Sie weiß aus Erfahrung, wie schwierig es ist, einen attraktiven Ausbildungsplatz zu finden, gerade wenn der Abschluss nicht ganz optimal ist: "Viele Unternehmen berücksichtigen Bewerber mit MSA gar nicht mehr. Dabei ist ein Abitur keine zwingende Voraussetzung für einen IHK-Abschluss."

Da ist eine schulische Ausbildung die passende Alternative. Denn private Ausbildungsinstitute wie FORUM Berufsbildung bieten hier wichtige Vorteile: "Wir prüfen im Bewerbungsverfahren die Kenntnisse, Fähigkeiten und persönliche Eignung. Danach entscheiden wir, ob jemand für den Beruf geeignet sein könnte. Bei einem sehr schlechten Schulabschluss oder Nicht-Eignung können wir außerdem Alternativen aufzeigen und so besser auf Bewerber eingehen als jeder Betrieb.", informiert die Lehrgangskoordinatorin.

Ein weiterer Vorteil: Da die schulische Ausbildung zunächst mit dem theoretischen Unterricht beginnt, haben die Azubis sechs Monate Zeit, sich auf einen Praxisplatz in einem von rund 500 Kooperationsunternehmen von FORUM Berufsbildung zu bewerben. Dabei werden sie umfangreich von ihren Lehrgangskoordinatoren unterstützt.

Wer also im klassischen Bewerbungsverfahren bisher keinen Erfolg hatte, sollte eine schulische Ausbildung in Erwägung ziehen, auch wenn hierfür Schulgeld gezahlt werden muss. Denn das Warten auf die nächste Bewerbungsphase verursacht ebenfalls Kosten: Ein späterer Berufseinstieg macht sich nicht gut im Lebenslauf und sorgt für finanzielle Einbußen u.a. auch beim Rentenanspruch.

Schulische Ausbildung: Berufsstart mit Vorteilen

Damit der Start in eine schulische Ausbildung gelingt, beraten und begleiten private Bildungsträger wie FORUM Berufsbildung ihre Azubis auch umfangreicher als so mancher Betrieb. Vor allem externe Azubis, die für ihren Berufsstart extra nach Berlin gezogen sind, können auf umfangreiche Unterstützung und Begleitung durch FORUM Berufsbildung setzen - auch während der Praktikumsphase im Unternehmen. Bei ernsteren Problemen wie z.B. Prüfungsangst oder Lernblockaden werden zusätzlich Sozialpädagogen und Fachberater zu Rate gezogen.

Individuelle Tipps für Schüler-Bafög und Wohnungssuche

Was für Studenten längst selbstverständlich ist, kommt für viele Azubis oft noch nicht in Frage: Der Umzug in eine andere Stadt. Dabei bietet Berlin so viele Möglichkeiten: In Branchen wie Immobilien, Medien oder Events werden in der Hauptstadt spannende Projekte realisiert. Private Wohnungsgesellschaften bieten spezielle Unterkünfte für Studenten und Azubis in allen Preis- und Wohnlagen. Hier lässt sich schnell das Richtige finden.

Eine Ausbildung kann auch durch Schüler-Bafög finanziert werden. Wer eine eigene Wohnung finanzieren muss, hat außerdem Anspruch auf Miethilfe oder Wohngeldzuschuss. FORUM Berufsbildung berät interessierte Jugendliche kostenlos und unverbindlich zu den Möglichkeiten und unterstützt bei der Antragstellung.

Flexibles Lernen

Viele Azubis erarbeiten sich durch Nebenjobs einen kleinen finanziellen Zuschuss und sammeln erste Berufserfahrung. Deshalb bietet FORUM Berufsbildung flexiblen Unterricht. Der Präsenzunterricht, in dem neues Wissen erarbeitet wird, umfasst nur sechs Stunden. In weiteren zwei Stunden pro Tag wird das Erlernte durch flexible Selbstlerneinheiten, z.B. E-Learning, wiederholt. Dabei können die Azubis selbst wählen, wann und wo sie diese zwei Stunden absolvieren.

Das Lernen im eigenen Tempo und zur passenden Zeit erhöht Lernerfolg und Motivation. Die Teilnehmer können sich am Computer mit Lernkollegen vernetzen und werden von den Dozenten begleitet. So stehen die Azubis auch außerhalb des Unterrichts miteinander in Kontakt.

Praxis, Praxis, Praxis

"Grau ist alle Theorie...", wusste schon Goethe. Deshalb ist praktische Erfahrung wichtig, um das Erlernte besser zu behalten und in den Berufsalltag übertragen zu können. Mit Exkursionen, Praktika oder Aufgaben im Ausbildungsbetrieb wird daher bei FORUM Berufsbildung der theoretische Unterricht ergänzt und praxisnah gestaltet.

Doch auch durch die berufsnah ausgestatteten Fachräume entwickeln die Teilnehmer Routine z.B. im Umgang mit den Handwerksmaterialien. In Projektarbeiten erstellen sie z.B. Videos für aktuelle Künstler, planen und organisieren die Abschlussfeier für Azubis oder knüpfen beim Besuch des Aufbaus für die ITB erste Kontakte. So bauen sie wie selbstverständlich schon während der Ausbildung ihr berufliches Netzwerk auf und erhöhen die Chance auf einen erfolgreichen Einstieg in den Arbeitsmarkt.

Die nächsten Ausbildungen (http://www.forum-berufsbildung.de/bildungsangebote/bildungsarten/ausbildung/) von FORUM Berufsbildung starten am 24. August 2015. Interessenten können kaufmännische und handwerkliche Abschlüsse in sieben verschiedenen Branchen mit guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt erwerben.

Jeden Mittwoch um 17 Uhr findet bei FORUM Berufsbildung eine offene Beratungszeit zum Thema Ausbildungsmöglichkeiten, Berufsbilder, Schüler-BAföG und zur individuellen Beratung statt. Eltern und Jugendliche können sich allein oder zusammen einen Überblick über die Wege nach dem Schulabschluss verschaffen.

(ots)