JDC GmbH & Co KG : Tipps zur Bewerbung und Karriere

Eines vorweg: Beide Szenarien kann man so gestalten, dass sie wirklich ein wertvoller Bestandteil des Lebenslaufes darstellen können. Im Allgemeinen jedoch, bevorzuge ich den studentischen Nebenjob. Dieser hat in der Regel den Vorteil, dass er zeitlich nicht so beschränkt ist. Des Weiteren bietet ein sinnvoll genutzter studentischer Nebenjob die Möglichkeit, breitere d.h. letztendlich auch umfassendere Erfahrungen zu sammeln.

Der durchschnittliche Berufsanfänger (27-29 Jahre alt) hat sich hinsichtlich seiner Ausbildung fast ausschließlich fachlich weitergebildet (20-22 Jahre !!). Sobald er jedoch seinen ersten Job antritt, wird er schnell feststellen, dass es auf sehr viel mehr ankommt, als fachlich (gute Uni, gute Note, kurze Studiendauer etc.) gut gerüstet zu sein. Vom Selbstmanagement, über Kommunikations-Issues bis hin zum 'Networking' gibt es viele offene Baustellen. Wir (JDC) befassen uns daher seit über 8 Jahren mit dem Thema des "ganzheitlichen Erfolgs-Coachings", spezialisiert auf Berufsanfänger.

Ein Studienabschlussnote kann und sollte nicht isoliert betrachtet werden. Sie ist ein elementarer Bestandteil des Gesamteindrucks. Verhaltensweisen wie Zielstrebigkeit, Disziplin und Fleiß können assoziiert werden. In der Gesamtbewertung eines Kandidaten gibt es jedoch aus meiner Sicht einige Punkte, die stärker ins Gewicht fallen. Charakterliche Eigenschaften wie, Persönlichkeit, Einstellung, Kommunikationsstärke, Engagement etc. werden letztendlich im Job über Erfolg bzw. Misserfolg entscheiden. Die Note interessiert im Laufe der Zeit niemanden mehr.